Helfen statt Wegwerfen

Wir nehmen gebrauchte PCs & Laptops in Form von Spenden entgegen, bereiten die Geräte auf und übergeben sie kostenlos an Schulen, karitative NGOs sowie an finanziell benachteiligte Menschen.

Ich will unterstützen Ich brauche ein Gerät

Wir haben bereits 31.157 Familien geholfen Stand: 03.08.2025

Wir sind nominiert!

Die Tageszeitung "Die Presse" vergib den Award für die Österreicher:innen des Jahres und Peter Bernscherer, Gründer von PCs für alle, ist in der Kategorie "Humanitäres Engagement" nominiert!

Artikel in der Presse:

Austria 25 - Peter Bernscherer: „Wer keinen Computer hat, kann nicht teilnehmen“


PCs für alle in den Medien

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So können Sie uns unterstützen

Geräte spenden

Wir freuen uns ganz besonders über PCs, Laptops, Tablets, Monitore und Drucker.

Mehrere Geräte können wir im Raum Wien auch abholen.

Daten werden fachgerecht und zertifiziert gelöscht.

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Geld spenden

Alle Spenden kommen zu 100% dem Verein zugute und werden transparent verwendet.

Spenden sind per Banküberweisung möglich.

Sie können uns auch mit Paypal oder Bitcoin unterstützen.

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Reparaturen

Ob Innenreinigung oder Austausch von Teilen, wir helfen gerne.

Neue Teile bringen Ihr Gerät wieder in Gang.

Eine gründliche Reinigung macht Ihr Gerät schneller.

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Mithelfen

Geräte entgegennehmen und ausgeben, Abholungen, Büroarbeit oder Marketing.

Sie können Geräte ausgeben und entgegennehmen.

Sie können uns helfen Geräte in und rund um Wien abzuholen.

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Aktuelle Neuigkeiten aus dem Verein

Wenn jede Minute zählt: Inkubatoren für Odessa

12.11.2025  ·  Peter Bernscherer

Wenn jede Minute zählt: Inkubatoren für Odessa

Manchmal beginnen Hilfseinsätze mit einem dringenden Anruf. So geschehen bei Erich Hofmarcher von den Kiwanis Oberösterreich, der unlängst eine Anfrage des ukrainischen Außenministeriums erhielt, die keinen Aufschub duldete: Bei Angriffen auf die Kinderklinik in Odessa wurden Inkubatoren für Frühgeborene und Neugeborene beschädigt. Geräte, von denen das Leben der kleinsten und verletzlichsten Patienten abhängt. Erich Hofmarcher ist kein Unbekannter in der Ukrainehilfe. Seit Beginn des Krieges bringt er jeden Monat Sattelschlepper mit Hilfsgütern, Rettungsautos und Feuerwehrautos direkt ins Kriegsgebiet. Was viele als zu gefährlich oder zu kompliziert erachten würden, ist für ihn zur Routine geworden – einer Routine, die Leben rettet. Die Anfrage nach Inkubatoren war besonders dringlich. Frühgeborene und kranke Neugeborene brauchen die kontrollierte Umgebung dieser medizinischen Geräte zum Überleben. Jeder Tag ohne funktionierende Inkubatoren bedeutet erhöhtes Risiko für die kleinsten Patienten der Kinderklinik. Tiroler Solidarität.Bereits heute konnten zwei Inkubatoren von Tiroler Spitälern zugesagt werden. Was in Friedenszeiten ein bürokratischer Akt von Wochen wäre, wurde in Stunden möglich gemacht – weil Menschen wie Erich Hofmarcher die Dringlichkeit verstehen und weil Tiroler Krankenhäuser sofort reagiert haben. Diese Inkubatoren werden schon bald ihren Weg nach Odessa finden, transportiert von jemandem, der den Weg kennt und die Risiken nicht scheut. Stille Helden des Alltags Erich Hofmarchers Engagement ist außergewöhnlich, aber er spricht nicht viel darüber. Während andere über Hilfe reden, fährt er. Monat für Monat. Sattelschlepper für Sattelschlepper. Hilfsgüter, medizinisches Equipment, Fahrzeuge – alles, was in der Ukraine dringend gebraucht wird. Die Kiwanis Oberösterreich und Erich Hofmarcher zeigen, was möglich ist, wenn Engagement auf Entschlossenheit trifft. Sie zeigen, dass Hilfe nicht bei Grenzen endet und dass manche Menschen bereit sind, dorthin zu gehen, wo es gefährlich wird – weil dort Menschen sind, die Hilfe brauchen. Jeder Beitrag zählt. Solche Einsätze sind nur möglich durch ein Netzwerk von Unterstützern: Spitäler, die Geräte zur Verfügung stellen. Logistiker, die Transporte ermöglichen. Spender, die Treibstoff und Hilfsgüter finanzieren. Und Menschen wie Erich Hofmarcher, die ihre Zeit, ihre Energie und manchmal auch ihre Sicherheit einsetzen. Die zwei Inkubatoren aus Tirol werden in Odessa ankommen. Sie werden Frühgeborenen eine Überlebenschance geben. Und während irgendwo in einer zerstörten Kinderklinik ein kleines Leben in einem dieser Geräte kämpft, wird Erich Hofmarcher bereits den nächsten Transport planen. Danke, Erich Hofmarcher. Danke an die Kiwanis Oberösterreich. Danke an die Tiroler Spitäler, die sofort geholfen haben.Sie möchten die Ukrainehilfe unterstützen oder haben medizinisches Equipment, das gespendet werden kann? Kontaktieren Sie uns – wir stellen gerne den Kontakt zu den richtigen Organisationen her. AT09 1200 0515 1669 9817, kiwanis Charityfonds, Hilfsprojekt Ukraine KC Leonding, bitte Geburtsdatum anführen, dann erfolgt die Meldung automatisch ans Finanzamt, Firmen bekommen über Aufforderung eine Spendenbestätigung. Über die Kiwanis Oberösterreich - Kiwanis ist eine weltweite Organisation, die sich besonders für das Wohl von Kindern einsetzt. Die Kiwanis Oberösterreich unter der Leitung von Erich Hofmarcher haben seit Kriegsbeginn unzählige Hilfskonvois in die Ukraine organisiert und sind zu einer verlässlichen Lebensader für medizinische Einrichtungen und humanitäre Organisationen vor Ort geworden.www.pcsfueralle.at/aktuelles/erich-hofmarcher-278www.pcsfueralle.at/aktuelles/drei-tage-drei-laender---wir-helfen-gemeinsam-294   

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Gerätespende von Laufwerk.it – und ein freudiges Wiedersehen

10.11.2025  ·  Peter Bernscherer

Gerätespende von Laufwerk.it – und ein freudiges Wiedersehen

Heute durften wir wieder einmal Geräte bei unserem Partner Laufwerk.it abholen. Die Spende hilft uns dabei, unsere Arbeit fortzusetzen und Menschen den Zugang zu funktionierender IT-Ausstattung zu ermöglichen.Besonders gefreut hat uns bei diesem Besuch ein Wiedersehen: Eine ehemalige Praktikantin arbeitet mittlerweile bei Laufwerk.it und hat gerade einen Teil ihrer Matura erfolgreich absolviert. Solche Momente zeigen uns, wie wichtig unsere Arbeit ist und wie schön es ist zu sehen, wenn junge Menschen ihren Weg gehen.Das gesamte Team von Laufwerk.it ist äußerst nett und engagiert – die Zusammenarbeit macht jedes Mal aufs Neue Freude.Wir bedanken uns herzlich bei Laufwerk.it für die großzügige Unterstützung und gratulieren unserer ehemaligen Praktikantin zu ihrem Erfolg! 

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Statistik Austria spendet 200 PCs und 240 Thin Clients

10.11.2025  ·  Peter Bernscherer

Statistik Austria spendet 200 PCs und 240 Thin Clients

Ein besonderer Dank geht an die Statistik Austria, die uns unlängst mit einer großzügigen Spende von 200 PCs und 240 Thin Clients unterstützt hat. Diese Geräte werden nach der Aufbereitung vielen Menschen den Zugang zur digitalen Welt ermöglichen.Was ist eigentlich ein Thin Client?Ein Thin Client ist ein kompakter, meist lüfterloser Computer, der speziell für den Zugriff auf Server und Cloud-Anwendungen entwickelt wurde. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen PC verfügt er über weniger lokale Rechenleistung und Speicherplatz, da die eigentlichen Programme und Daten auf einem zentralen Server laufen.Vorteile von Thin Clients:Energieeffizient (oft nur 10-20 Watt Stromverbrauch)Sehr leise oder lautlos (kein Lüfter)Langlebig und wartungsarmKompakte Bauweise (oft nicht größer als eine Taschenbuchgröße)Ideal für Office-Anwendungen, Internet und E-MailNach der Aufbereitung durch PCs für alle können Thin Clients als vollwertige Computer für alltägliche Aufgaben genutzt werden – perfekt für Menschen, die einen stromsparenden und zuverlässigen Rechner benötigen.Danke an die Menschen dahinterSolche Großspenden sind nur möglich, wenn Menschen in Unternehmen aktiv werden und sich für sinnvolle Weitergabe einsetzen. Unser besonderer Dank gilt:Daniel Ledinger von der IT der Statistik Austria, der die Spende initiiert und koordiniert hat.Benjamin Halpern von der Huemer Group, der die logistische Abwicklung unterstützt hat.Walter Huemer, Chef der ICT Austria und der Huemer Group, der mit seinem Engagement zeigt, wie Unternehmensverantwortung in der Praxis aussieht.Beate Loinger vom Verein PCs für alle, die die Geräte abgeholt und den reibungslosen Transport sichergestellt hat. Mehr als nur Computer:440 Geräte bedeuten:440 Menschen bekommen Zugang zur digitalen WeltEtwa eine halbe Tonne Elektroschrott vermiedenTonnen CO₂ durch vermiedene Neuproduktion eingespartDigitale Teilhabe für Familien, Studierende, ArbeitssuchendeDiese Spende ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Kooperation zwischen öffentlichen Institutionen, Wirtschaft und gemeinnützigen Organisationen funktionieren kann. Ausrangierte IT-Geräte bekommen ein zweites Leben, statt im Elektroschrott zu landen – und Menschen bekommen die Chance auf digitale Teilhabe.Herzlichen Dank an die Statistik Austria, Daniel Ledinger, Benjamin Halpern, Walter Huemer und Beate Loinger!Sie haben ebenfalls IT-Equipment, das nicht mehr benötigt wird? Kontaktieren Sie uns doch – wir holen Ihre Geräte gerne ab und geben ihnen ein zweites Leben. www.statistik.atwww.huemer-group.comwww.ictaustria.com Beate Loinger und Daniel Ledinger

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Für Unternehmen

PCs für alle beim SK Rapid

Martin, Beate und Peter von unserem Team mit David Stockinger, Steffen Hoffmann und Elisabeth Overbeeke vom SK Rapid. Foto © SK Rapid

Als Firma Geräte spenden

Wenn Sie Firmengeräte spenden wollen, holen wir die Gerätespenden im Raum Wien gerne bei Ihnen ab. Wir sorgen für eine fachgerechte Datenlöschung und bereiten die Geräte auf. Sie werden mit Internet, Officeprogrammen, Monitor, Tastatur und Maus ausgestattet.

Wir stellen Ihnen gerne einen Beleg für die Buchhaltung über die unentgeltliche Entgegennahme der Geräte aus sowie eine Bestätigung und ein Protokoll über die Löschung der Daten bzw. Vernichtung der Datenträger.

Infos für Unternehmen

Helfen Sie uns helfen

Viele Firmen tauschen ihre Hardware in festen Zyklen aus - oft, obwohl sie technisch noch einwandfrei funktioniert. Mit dem untenstehenden Schreiben können Sie solche Unternehmen ganz unkompliziert auf PCs für alle aufmerksam machen. Ein kleiner Hinweis kann Großes bewirken!

PDF mit Infos für Firmen

Einige der Unternehmen, die uns bereits unterstützt haben


Einblick in den Alltag von PCs für alle

Von PCs entgegen nehmen und herrichten, Lieferungen an Schulen, NGOs und Familien, bis zu den schönen Momenten in denen sich Familien denen wir helfen konnten bedanken - hier ein Einblick in unseren Alltag.

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Die Gesichter sind mit Emojis überlagert um die Privatsphäre unserer unterstützten Familien zu respektieren.

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